Günstige Brustvergrößerung
Bei der Brustvergrößerung wird die Patientin unter Vollnarkose gelegt. Ganz nach ihren Wünschen werden dann an gezielten Stellen der Brust Schnitte gesetzt. Hier kommen dann anschließend die Silikonimplantate hinein. Diese kann die Frau im Vorfeld auswählen, denn es gibt verschieden Ausführungen. Nach dem Eingriff wird die Brust wieder zugenäht und die Patientin bleibt in der Regel bis zu zwei höchstens drei Tage unter Beobachtung, um bei eventuellen Komplikationen schnell eingreifen zu können. Die Fäden müssen bei solchen OPs nicht gezogen werden, da sie aus einen auflösenden Material bestehen, die meist auch keine Probleme bereiten.
Nach ca. zwei Wochen kann der Hausarzt der Patientin die Narbenbildung kontrollieren und auch die Nachversorgung der betroffenen Körperpartien übernehmen.
Eine Vielzahl von Frauen, wünscht sich eine große schöne Brust. Die meisten wollen ihrem Partner gefallen, da bekanntlich die meisten Männer auf vollbusige Frauen stehen, andere sind aus persönlichen Gründen mit der Form oder der Größe ihrer Busen nicht zufrieden.
Aus diesem Grund suchen sie einen Weg, eine Brustvergrößerung nach ihren Wünschen durchführen zu lassen. Da die Krankenkassen diese OPs nicht übernehmen, fehlt es aber bei vielen Interessentinnen an den finanziellen Mitteln diese durchführen zu lassen.
Schönheitskliniken die eine günstige Brustvergrößerung anbieten, werden immer häufiger aufgesucht. Oftmals sind auch Angebote von Schönheitschirurgen in der nahegelegenen Tschechei sehr gefragt.
Ein Beispiel hierfür ist die günstige Brustvergrößerung bei CZ-Wellmed.
Fragt man die Patientinnen der Klinik, so sagen viele dass sie sowohl mit dem Preis, als auch den Service und den Ärzten sehr zufrieden sind.
Da es sich um eine sehr heikle Angelegenheit handelt und oft auch Patientinnen verpfuscht werden, sollte sich jeder im Vorfeld genau überlegen, ob er den Schritt wagt. Was aber mit Sicherheit nie schadet, ist es sich über das Internet Erkundigungen einzuholen über Erfahrungsberichte von Frauen, die schon in der Klinik eine OP durchführen haben lassen.
Dies war ein Gastbeitrag von Sabine