Energiesparende Haushaltgeräte
Strom ist ein ständig steigender Kostenfaktor. Den höchsten Anteil dabei haben Haushaltgeräte. Allein 20 % der Stromkosten kommen durch Gefriertruhen und Gefrierschränke zustande.
Beim Kauf neuer Geräte steht deshalb das Energiesparen im Vordergrund. Der Handel ist verpflichtet, die Energie-Effizienzklassen auszuweisen. Die Sparten reichen von A bis G, entsprechend von wenig Energieverbrauch bis hoher Energieverbrauch, optisch sichtbar gemacht durch einen Farbwandel von grün zu rot. Dabei sind die Unterschiede recht erheblich, selbst zwischen zwei benachbarten Klassen. Das Effizienz-Etikett eines Geräts gibt nicht nur den jährlichen Stromverbrauch an, sondern definiert auch die Nutzinhalte und das Geräuschverhalten.
Einzelne, besonders effiziente Geräte, weisen zudem noch zusätzliche Zertifikationen auf. Zeichen dafür sind der Blaue Engel, das Umweltzeichen der Europäischen Union, der Energy Star oder das TCO-Prüfzeichen.
Die einmaligen Kosten beim Kauf Gerätes rentieren sich schnell durch die Eindämmung der Folgekosten. Dazu und zum Energiesparen insgesamt finden sich interessante Aspekte auf www.nebenkosten-runter.de.
Die neuen technischen Lösungen und Funktionen moderner Haushaltgeräte helfen dabei sehr. Kühlschränke (No-Frost-Geräte) müssen nicht mehr abgetaut und anschließend mit hohem Energiebedarf wieder gefrieren, weil die Eisbildung komplett unterbunden wird. Low-Frost und Stop-Frost Geräte werden zunehmend gegen Eisbildung ausgelegt.
Temperaturregelungen und - kontrollen in Verbindung mit Zeitsteuerungen bei Herden, Backöfen oder auch Waschmaschinen optimieren den Energiebedarf. Hinter den Spartasten bei Geschirrspülern und Waschmaschinen stehen ganze Energiesparprogramme, die auf Knopfdruck abrufbar sind.
Oft unterstützen auch kleine technische Zusätze das Energiesparen. Duschköpfe
mit Sparfunktion und Mischbatterien, die das laufende Wasser mit Luft mischen, senken nicht nur das Verbrauchsvolumen, sondern auch die Energiemenge, die zur Erwärmung des Wassers notwendig ist. Diesem Prinzip folgen auch Thermostateinsätze an den Warmwasserhähnen, die eine nach dem individuellen Empfinden eingestellte Temperatur jederzeit gewährleisten.
Selbst Computer sind mit einer Power-Management-Funktion ausgerüstet, die das Gerät z.B. nach einer definierten Zeitspanne der Inaktivität in den Standby-Modus versetzt. Das spart Energie und entlastet den PC.
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